Erfahrungsberichte

RaceKit

Nachfolgend geben wir einen Auszug an Erfahrungsberichten unserer Kunden wieder. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernehmen wir keine Haftung.

Mathias Schläppi, Schläppi Race-Tec GmbH

Im Rahmen der VLN testeten Ende wir am Ende der Saison 2014 das Snipptec System. Eigentlich hatte ich mir schon im Vorfeld meine Meinung über die Funktionsweise gebildet. …und meine Meinung dem System gegenüber war nicht positiv! Dann ging es jedoch auf die Strecke mit alten, abgefahrenen Reifen. Mein Fahrer Holger Goedicke und ich testeten im Wechsel. Das Resultat verblüffte uns nicht nur, sondern machte uns auch noch beide sprachlos. Die vorderen, gut gebrauchten Reifen wurden in der Performance immer besser anstatt schlechter. Nach zwei Nordschleifenrunden hatten Sie wieder ein Grip Niveau, welches mit neuen Reifen zu vergleichen war. Nach längerem Einsatz der Technologie können wir jetzt sogar einen deutlichen Rückgang der Reifenabnutzung feststellen. Außerdem hat sich das Reifenbild noch weiter verbessert. Chapeau!

Alpenstrasse 6
CH-3627 Heimberg
www.schlaeppi-racetec.ch

Manfred Wollgarten, Technischer Leiter AC Schnitzer

Im Rahmen unseres BMW M4 Projekts wurde die Firma Snipptec von AC Schnitzer eingeladen. Diese sollte sich am BMW M4 beweisen und in mehreren geplanten Probefahrten zeigen was sie können. Nach einer Eingangsfahrt im Originalzustand wurden dann die ersten Bauteile an den Reifen, Felgen und Fahrwerk verbaut. Schnell zeigte sich eine deutliche Veränderung der Fahrzeugdynamik in den Kurven. Die Stabilität und Beherrschbarkeit des Fahrzeugs nahm erheblich zu. Auch der höhere Grip in den Kurven war deutlich zu spüren. Im Anschluß wurde dann auch noch der Motor modifiziert. Außergewöhnlich war die Drehmoment Zunahme im unteren aber vor allem im oberen Drehzahlbereich. Das Ergebnis zeigte sich nachher auch im Test mit der Zeitschrift SportAuto auf dem kleinen Kurs in Hockenheim. Hier konnte AC Schnitzer einen neuen BMW Tuner Rundenrekord fahren. Mit einem neuen Rundenrekord konnte man sich in diesem Test deutlich von der Konkurrenz distanzieren.

Sven Böckmann, Leiter Renneinsatz, Dateningenieur

Mitte der Rennsaison 2014 kam ein befreundeter Ingenieur zu mir und erzählte mir von seinen unglaublichen Erfahrungen mit der Technologie von SNIPPTEC. Da ich aus dem Bereich der Fahrzeugentwicklung eines großen OEM komme hatte ich schon öfter mal mit neuen Systemen zu tun, die eine Verbesserung oder Optimierung versprochen hatten. Schon bei den ersten Testkilometern spürte mein Fahrer eine Veränderung des Fahrverhaltens, insbesondere  beim „mid- corner- understeer“ wo wir mit unserem damaligen Porsche 997 GT3 Cup noch nicht zufrieden waren. Für den Fahrer war deutlich zu spüren wie sich die Verbesserungen Runde für Runde aufbaute. So konnten wir am Schluss des Tests nicht nur eine Verbesserung der Rundenzeiten sehen, wir konnten auch die Steigerung der Querbeschleunigung im Motec- Datensystem erkennen. Bis heute habe ich die Fahrwerkschips noch an weiteren Fahrzeugen und mit anderen Fahrern verifizieren können und bin gespannt was mit SNIPPTEC noch alles möglich sein wird.

Patrick Huisman, 4facher Porsche Supercup Champion

Meinen ersten Kontakt mit dem SNIPPTEC System bekam ich über Frikadelli Racing. Zum ersten Rennen testeten wir in den freien Trainings zunächst die Motoroptimierung. Diese begeisterte mich sofort, da sich der Durchzug des Motors deutlich verbesserte. Beim Fahrwerk dauerte es eine Weile, bis wir das richtige Setup gefunden hatten. Nachdem wir dieses jedoch eingestellt hatten, konnte man eine deutliche Erhöhung des Grip-Levels feststellen. Interessant ist, dass jede vermeintlich noch so kleine Veränderung durch das SNIPPTEC System erheblichen Einfluss auf die Fahrzeugdynamik hat. Spannend fand ich auf jeden Fall, dass die Firma SNIPPTEC in der Lage ist, die Härte des Fahrwerks einzustellen, ohne auch nur eine einzige Schraube dabei zu drehen. Ich bin vollends überzeugt. www.patrickhuisman.com

Christian Schmitz, Profirennfahrer

Von SNIPPTEC habe ich Ende 2014 durch mein damaliges Team „Black Falcon“ gehört. Ich sollte im Rahmen eines VLN-Laufs als aktueller Black Falcon Junior das SNIPPTEC System für mein Team „Black Falcon“ testen. Die Veränderungen im Fahrwerksbereich waren schon echt sehr beeindruckend und man konnte die Erhöhung des Grip-Levels gleich spüren. Interessant war auch die Veränderung des Systems über die weiteren Runden. So stellte ich gleich in der ersten Runde eine Verbesserung des initialen Einlenkens fest. Mit zunehmender Rundenzahl erhöhte sich der Grip-Level auf der Vorderachse so, dass das typische Untersteuern auf dem Grand-Prix-Kurs, speziell im Bereich der Mercedes-Arena, ausblieb! Somit konnte ich dadurch relativ schnell auf dem Grand-Prix-Kurs ein paar Zehntelsekunden finden und die Rundenzeit recht deutlich verbessern. www.chris-schmitz.de

Achim Heukemes, Profi-Extremsportler

Ich verwende das SNIPPTEC System an meinem Fahrrad, u.a. auf einer Trainingstour durch die USA. Mein Fazit: Der Rollwiderstand ist erheblich geringer, dadurch habe ich weniger Kraftaufwand zu leisten – bei mehreren tausend Kilometern pro Tour kein unwichtiger Punkt. Der Rahmen hat mehr Stabilität, was natürlich zu prositiveren Fahreigenschaften führt. Mein Fazit: ich war rundum zufrieden und kann das System nur weiterempfehlen! www.heukemes.net

Tobias Odewald, Matthias Dolderer Race Team Technician

SNIPPTEC stellte sich Mitte des Jahres 2014 als neuer möglicher Sponsor für uns im Red Bull Air Race vor.  Zunächst betrachteten wir die Jungs von SNIPPTEC mit Ihrem außergewöhnlichen Produkt doch etwas skeptisch. Allerdings zeigten die Produkte an dem Flieger von Matthias und an meinem Fahrzeug eine so deutliche Veränderung, dass wir sie gleich nach Las Vegas zum nächsten Rennen einluden. Das Resultat in Las Vegas war für uns mit einem Podiumsplatz mehr als nur zufriedenstellend. Tolle Arbeit Jungs und Danke für die Unterstützung!

Erik Meyer, Dateningenieur Frikadelli Racing

Zu Beginn des Jahres 2014 habe ich das SNIPPTEC-System kennengelernt. Nach und nach wurden immer weitere Komponenten des Systems am Fahrzeug installiert. Jede einzelne Komponente am Fahrzeug ließ sich deutlich in den aufgezeichneten Daten an dem Porsche von Frikadelli Racing (911 GT3 R) nachweisen. So konnte durch die Optimierung am Motor eine bessere Beschleunigung und im Durchschnitt eine höhere Geschwindigkeit auf den Geraden festgestellt werden. Außerdem ließ sich eine Ersparnis pro Runde um ca. 0,8 l auf ca. 25 km nachweisen. Durch die Optimierung am Fahrwerk erhöhte sich die durchschnittliche Geschwindigkeit und auch Querbeschleunigung in den langsamen und mittelschnellen Kurven. Bei der weiteren Optimierung der Aerodynamik erhöhte sich auch in den schnellen Kurven der Speed und die Querbeschleunigung deutlich. Signifikant ist auf jeden Fall die minimierte Degradation der Reifen. Somit sind wir auch noch in der Lage, am Ende eines Stints unsere schnellsten Runden zu fahren. Das war vorher definitiv nicht möglich!

Daniel Schrey, Rennfahrer in diversen Rennklassen

Als mir ein bekannter Rennfahrer das SNIPPTEC System begeistert vorstellte, war ich zunächst skeptisch, jedoch offen für diese neue Technologie! Also ließ ich es auf einen Versuch ankommen. Während des 24h-Rennens am Nürburgring nahmen wir mit einem K1 Porsche im Rahmenprogramm teil. Wir nutzten die Gelegenheit zum Test und konnten gleich unsere jemals bis dato gefahrene Bestzeit um mehrere Sekunden auf der 25 Kilometer langen Rennstrecke verbessern! Viel wichtiger war es für mich jedoch, den K1 spielerischer am Limit zu bewegen. Somit konnten wir vor allem den größten Gewinn in der durchschnittlich gefahrenen Rundenzeit sehen! Ein perfektes System für die Langstrecke!

Dr. Eddy Althoff, Rennfahrer und Urgestein der VLN

Mein Renningenieur konfrontierte mich das erste Mal mit dem SNIPPTEC Systems beim Eifelrennen 2014 auf dem Nürburgring. Wir spulten unser Tagesprogramm ab und fuhren das erste Training wie gewohnt. Im Anschluss an das erste Training kam mein Rennigenieur jedoch mit den Systemkomponenten von SNIPPTEC um die Ecke und natürlich waren die Diskussionen und Fragezeichen groß, als er mir diese in den RSR einbaute. Die Zeit aus dem zweiten Training war gesetzt. Die Uhr zeigte eine Rundenzeitenverbesserung an, die ich hier besser nicht nenne. Verrückt war auf jeden Fall, dass die Fahrwerkskomponenten den Grip und die Lenkkräfte auf der Vorderachse so weit erhöhten, dass es für mich fast unmöglich war, in meinem RSR ohne Servounterstützung das Lenkrad festzuhalten.

Paul Becher, Geschäftsführer Ravenol Deutschland, Werther

Zunächst stand ich dem Produkt von SNIPPTEC sehr kritisch gegenüber. Speziell als man mir zeigte, mit welchen "Wundermitteln" sie eine Performance-Verbesserung herbeiführen wollten, kamen erhebliche Zweifel auf. Mein Kommentar, nachdem ich das SNIPPTEC System ausführlich getestet habe: "Mein Fahrzeug (Audi Q7, 3,0TDI) hat eine Dynamik wie ein ICE (Elastizität) und verbraucht jetzt nur noch 8,5L/100km im Drittelmix ... und ich fahre nicht immer langsam!

Martin Huning, Motorsportdirektor Ravenol, Werther

Das SNIPPTEC System habe ich schon seit längerem in meinem Fahrzeug. Was besonders auffällt ist der bessere Durchzug des Motors. Dieser entwickelt deutlich mehr Kraft über das gesamte Drehzahlband! Alles wirkt irgendwie harmonischer und fühlt sich wie eine Einheit an. Auch der Kraftstoffverbrauch ist gesunken. Ich bin überzeugt und kann es nur weiter empfehlen!

Daniel Hentschel, European Superkart Champion 2010 - 2013

Den ersten Kontakt mit dem SNIPPTEC System hatte ich im Jahr 2009. Die ersten Ergebnisse überraschten mich. In den Jahren zuvor fuhr ich schon im vorderen Drittel der Superkart-Serie erfolgreich mit. Im Jahr 2010 konnte ich dann den vollen Umfang des Systems nutzen und wurde damit überlegen Europameister in der "European Superkart Serie". Ein Ergebnis vom Rennwochenende in der Lausitz (22.-24.04.11) zeigt die Überlegenheit des SNIPPTEC Systems. Hier konnte ich einen neuen absoluten Rundenrekord für Superkarts fahren. Mit einer Zeit von 1:43.774 fuhr ich exakt 1,8 Sekunden schneller als der Rest des Feldes. Leider hatten wir an diesem Wochenende technische Schwierigkeiten mit der Abgasanlage, die ein Beenden beider Rennen unmöglich machten. Die Zeitenlisten findet man unter www.superkart.tv

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